{"id":13081,"date":"2019-02-19T16:39:32","date_gmt":"2019-02-19T15:39:32","guid":{"rendered":"https:\/\/www.amaxperteye.com\/?p=13081"},"modified":"2020-07-07T11:49:37","modified_gmt":"2020-07-07T09:49:37","slug":"ins-detail-digitale-mikroskope-im-remote-einsatz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.amaxperteye.com\/de\/2019\/02\/19\/ins-detail-digitale-mikroskope-im-remote-einsatz\/","title":{"rendered":"Ins Detail: Digitale Mikroskope im Remote-Einsatz"},"content":{"rendered":"
AMA Xpert Eye will k\u00fcnftig eng mit dem Mikroskop-Hersteller Dino-Lite\u00a0zusammenarbeiten. Dadurch will sich der franz\u00f6sische Anbieter von Datenbrillen-L\u00f6sungen st\u00e4rker im medizinischen Sektor positionieren.<\/p>\n
AMA Xpert Eye bietet eine mobil einsetzbare L\u00f6sung f\u00fcr den Medizinsektor an. Diese L\u00f6sung besteht aus einer Datenbrille, einem Smartphone und der passenden Software. Sie l\u00e4sst sich \u00fcberall dort einsetzen, wo ein Arzt oder eine Pflegekraft vor Ort Hilfe von einem weit entfernten Spezialisten ben\u00f6tigt. Ein Spezialist sieht \u00fcber die Datenbrille, die die vor Ort eingesetzte Kraft tr\u00e4gt, die aktuelle Sachlage. Er kann dann wiederum per Sprach\u00fcbertragung oder auch \u00fcber das direkte Einzeichnen in das Bild des Brillentr\u00e4gers gezielte Behandlungsanweisungen gaben. Gleichzeitig bleiben die H\u00e4nde danke der Datenbrille frei.<\/p>\n
Das funktioniert mit den aktuellen Datenbrillen-Modellen derzeit allerdings nur im makroskopischen Bereich. Doch in der Augenheilkunde, bei Blut- oder Gewebeuntersuchungen, oder vergleichbaren Prozessen in denen Vergr\u00f6\u00dferungsfaktoren von bis zu 200fach erforderlich sind, reicht das jedoch nicht aus. Dort ist eine L\u00f6sung gefragt, die dem entfernten Spezialisten das mikrokopierte Bild verf\u00fcgbar machen kann.<\/p>\n